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Arbeiten mit Köpfchen – der Mehrwert von Studentenjobs

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Das neue Uni-Semester hat begonnen – und mit ihm das süße Studentenleben? Doch ach so süß ist es gar nicht, wenn man an all die Ausgaben denkt, die auf einen zukommen: Neben der Wohnung und den alltäglichen Dingen wie Essen ist auch das Unterrichtsmaterial in der Summe nicht gerade billig, hinzu kommt noch, dass das Nachtleben in Innsbruck auch so einiges zu bieten hat. Ein Nebenjob gehört zum Studentenleben deshalb einfach dazu.

Nicht jeder Studierende hat das große Glück, sich das Studium von den Eltern finanzieren lassen zu können, ohne Nebenjob geht es dann nicht. Doch nicht nur die finanzielle Situation ist ein gutes Argument für einen Nebenjob. Auch die Berufserfahrung bringt viele Vorteile mit sich, nicht zuletzt macht sie sich sehr gut im Lebenslauf. Auch wenn der Job nichts mit dem späteren Berufswunsch zu tun hat, werden Berufserfahrungen aller Art von den Arbeitgebern sehr positiv bewertet. Sie zeigen, dass der Bewerber bzw. die Bewerberin engagiert und fleißig ist.
In diesem Zusammenhang ist es deshalb sehr wichtig, dass man sich für Jobs aller Art ein Zeugnis ausstellen lässt. Egal, ob es sich um einen kleinen Nebenjob beim Ticketschalter des Kinos oder um ein Praktikum bei einer großen Firma handelt – der Vorweis von guten Arbeitsbewertungen öffnet so manch eine Tür.

Schnelles Geld teuer bezahlt

Innsbruck ist nicht nur eine Studentenstadt, sondern bekanntlich auch ein Tourismusort. Deshalb ist es für viele Studierende sehr leicht, einen Studentenjob in der Gastronomie oder Hotellerie zu finden. Es gibt viele Halbtagsjobs, sodass man sich die Arbeit gut einteilen kann. Egal, in welcher Branche der Studentenjob ausgeübt wird, man sollte in jedem Fall unbedingt auf eine Anmeldung bestehen! Vor allem für Studierende, die nicht mehr bei den Eltern mitversichert sind, sind die Anmeldung und die damit verbundene Versicherung sehr wichtig. Studierende, die eine staatliche Förderung bekommen und bei ihren Eltern mitversichert sind, müssen darauf achten, dass sie die maximale Zuverdienstgrenze mit ihrem Studentenjob nicht überschreiten, da es sonst sein kann, dass die Stütze zurückgezahlt werden muss.
Grundsätzlich gilt: Arbeit, die nirgendwo aufscheint, existiert quasi nicht. Ein Arbeitszeugnis von einem Arbeitgeber zu bekommen, bei dem man offiziell gar nicht angemeldet war, wird schwer möglich sein. So steht man am Ende zwar mit geringfügig mehr Geld, aber auch mit leeren Händen da!

Suche Student/in, biete Arbeit!

Für Studierende in Tirol ist es sehr einfach einen Ferialjob bzw. einen Studentenjob zu finden. Wenn man nicht gerade nach einer fachspezifischen Stelle oder einem Pflichtpraktikum sucht, ist die Auswahl riesengroß. Praktika, Studentenjobs, Nebenjobs und Aushilfsjobs findet man z. B. auf Studentjob.at in Hülle und Fülle. So leicht wie während der Studienzeit wird es nie wieder, einen Job zu finden. Und die praktischen Erfahrungen, die man dabei sammeln kann, sind eine wertvolle Ergänzung zum theoriebasierten Studium.

Tags: Bewerbungstipps · Studium

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